Über mich

Stefan Anker

Stefan Anker
im Profi-Selfie

Wissen Sie, was mir bei meinen Fotos am wichtigsten ist? Der Nutzen, den sie bei Ihnen stiften. Bilder, die auf den Punkt kommen und Ihrem Business helfen. Vor allem, wenn Sie vorher mit mir besprechen, was die Fotos sagen sollen. Zuhören kann ich nämlich gut: Erste Ausbildung zum Krankenpfleger, zweite Ausbildung zum Journalisten. Zuletzt im Rang eines Chefreporters, zuständig für das Thema „Auto“ bei den Medien der „Welt“-Gruppe. Nur die Kamera lässt mir keine Ruhe: Kündigung und der Kopfsprung ins tosende Meer der Selbstständigkeit. Wieder aufgetaucht und über Wasser gehalten. Wollen wir mal über Fotos reden?

1977

Kamera statt Mofa

Meine Eltern sind an allem schuld: Sie schenken mir eine Spiegelreflexkamera plus drei Objektive zur Konfirmation – damit bei mir das Geld für ein Mofa nicht reicht.

1986

Journalistenschule

Ich mache Abitur, Staatsexamen als Krankenpfleger und – ziehe 1986 weiter zur Journalistenschule. Im neuen Job liebe ich es, mit den Fotografen zu arbeiten, und schaue mir viel von ihnen ab.

2015

Endlich Fotograf

Fast 30 Jahre dauert dieses Leben, ich werde Autotester, sehe die Welt und fotografiere selbst immer mehr, auch für meine eigenen Texte. Dann kündige ich: Raus, alles auf Anfang, Kunden suchen (nein: finden!).

Was ich gut kann

Ich kann drinnen und draußen. Ich kann Gruppen und Singles. Ich kann Passbilder, will aber nicht. Ich kann Reportagen und Veranstaltungen. Ich kann im Hellen und im Dunkeln. Ich kann Fabriken und Büros. Landschaften kann ich nicht so. Ich kann im Studio, muss aber nicht. Ich kann Autos, auch wenn sie fahren. Ich kann Jugendliche, Erwachsene, Alte. Kinder kann ich auch manchmal. Hunde mögen mich.

4

+

Stunden
in 2:30 Minuten

Einblicke in meine Arbeit