Wissen Sie, was mir bei meinen Fotos am wichtigsten ist? Der Nutzen, den sie bei Ihnen stiften. Bilder, die auf den Punkt kommen und Ihrem Business helfen. Vor allem, wenn Sie vorher mit mir besprechen, was die Fotos sagen sollen. Zuhören kann ich nämlich gut: Erste Ausbildung zum Krankenpfleger, zweite Ausbildung zum Journalisten. Zuletzt im Rang eines Chefreporters, zuständig für das Thema „Auto“ bei den Medien der „Welt“-Gruppe. Nur die Kamera lässt mir keine Ruhe: Kündigung und der Kopfsprung ins tosende Meer der Selbstständigkeit. Wieder aufgetaucht und über Wasser gehalten. Wollen wir mal über Fotos reden?
Kamera statt Mofa
Meine Eltern sind an allem schuld: Sie schenken mir eine Spiegelreflexkamera plus drei Objektive zur Konfirmation – damit bei mir das Geld für ein Mofa nicht reicht.
Journalistenschule
Ich mache Abitur, Staatsexamen als Krankenpfleger und – ziehe 1986 weiter zur Journalistenschule. Im neuen Job liebe ich es, mit den Fotografen zu arbeiten, und schaue mir viel von ihnen ab.
Endlich Fotograf
Fast 30 Jahre dauert dieses Leben, ich werde Autotester, sehe die Welt und fotografiere selbst immer mehr, auch für meine eigenen Texte. Dann kündige ich: Raus, alles auf Anfang, Kunden suchen (nein: finden!).
Was ich gut kann
Ich kann drinnen und draußen. Ich kann Gruppen und Singles. Ich kann Passbilder, will aber nicht. Ich kann Reportagen und Veranstaltungen. Ich kann im Hellen und im Dunkeln. Ich kann Fabriken und Büros. Landschaften kann ich nicht so. Ich kann im Studio, muss aber nicht. Ich kann Autos, auch wenn sie fahren. Ich kann Jugendliche, Erwachsene, Alte. Kinder kann ich auch manchmal. Hunde mögen mich.
Kümmern Sie sich ums Geschäft, ich mache die Fotos.
Gerne vereinbaren wir einen Termin.